Praxiswissen

Falldarstellung: ADHS-Prävention – Gedanken aus individualpsychologischer Sicht

Hyperaktive Kinder mit unkontrollierten Verhaltensweisen - oft als ADHS diagnostiziert - sind heute häufig anzutreffen. Wichtig ist u.a. die Prävention bzw. die Verhütung von eskalierenden Entwicklungen. Wie dabei der Beitrag der Schule aus individualpsychologischer Sicht aussehen kann, soll anhand eines Fallbeispiels vorgestellt und diskutiert werden. Weiterlesen → about Falldarstellung: ADHS-Prävention – Gedanken aus individualpsychologischer Sicht

Fallbeispiel: Schwierige Kinder aus Sicht der Individualpsychologie

Die folgende Falldarstellung ist aus einer Zusammenarbeit von Herrn Ott, einem
individualpsychologisch orientierten Lehrer, mit dem Verfasser entstanden. Aus
Gründen der Schweigepflicht mussten gewisse Angaben geändert werden. Herrn Ott sei
an dieser Stelle für seine Offenheit und für seine Sensibilität gedankt. Ohne ihn und
seinen Einsatz wäre es nicht zur folgenden Entwicklung und damit nicht zu dieser
Falldarstellung gekommen. Weiterlesen → about Fallbeispiel: Schwierige Kinder aus Sicht der Individualpsychologie

Zur Bedeutung positiver Beziehungen für die Klassenführung und den Umgang mit Unterrichtsstörungen

Positive Beziehungen sind das Fundament für eine gelingende Klassenführung sowie für einen produktiven Umgang mit Unterrichtsstörungen. Wenn der Lehrperson die Beziehungsgestaltung zu den Lernenden gelingt, lassen sich diese viel eher lenken, führen, ja sogar tadeln. Lenkung ohne Beziehung tut hingegen weh und fordert Widerstand heraus. Als hilfreich für Klassenführung, die dazu notwendige Lenkung und den sinnvollen Umgang mit Unterrichtsstörungen erweist sich antinomisches Denken, das Widersprüche zulässt und diese zu erkennen sucht. Die Wechselbäder der Lehrerin K. Weiterlesen → about Zur Bedeutung positiver Beziehungen für die Klassenführung und den Umgang mit Unterrichtsstörungen

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