Im Rahmen der Lehrerkonferenz der Instruktoren ÜK und Dozierende LTT
Ziele der Veranstaltung: Die Teilnehmenden setzen sich aktiv mit dem Thema Schul- und Lernkultur auseinander. Sie reflektieren ihre eigene Rolle, dem Auftrag als InstruktorIn/DozentIn an der OdA G ZH. Sie erweitern ihr Verhaltens- und Methodenrepertoire im Umgang mit Störungen im Unterricht.
Von Alfred Adler, Erwin Wexberg, Rudolf Dreikurs, Alfons Simon, Theo Schoenaker bis zu Dinkmeyers, McKay (Step) oder Walter Leuthold liegen pädagogische Konzepte vor, die mit der Sammelbezeichnung „Individualpsychologische Pädagogik“ zusammengefasst werden können. Grundzüge, Gemeinsamkeiten sowie die pädagogische Aktualität dieser reichen und fruchtbaren Strömung sollen aufgezeigt und exemplarisch veranschaulicht werden.
Emotionale Intelligenz – was meinte Goleman damit?
Ist „Emotionale Intelligenz“ wirklich das Erfolgsrezept oder mehr alter Wein in neuen Schläuchen?
Meinte Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, nicht dasselbe, als er ab 1918 schrittweise sein Konzept des „Gemeinschaftsgefühls“ einführte?